Über Mich

Meine Mission

Meine Mission ist es, Sportler*innen ein Training anzubieten, das ihrem Gehirn gerecht wird. Als Trainerin integriere ich Aspekte des Mentaltrainings sowie neueste Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft in meine Arbeit. Dabei lege ich großen Wert darauf, wissenschaftlich fundierte Methoden anzuwenden, da mein Biologiestudium mich stark geprägt hat.

Das menschliche Gehirn, dieses geniale Organ, ist der unsichtbare Regisseur unseres Körpers und wird oft unterschätzt. Deshalb ist es nicht nur wichtig, den Körper zu trainieren, sondern auch den Kopf. Das Training der mentalen und kognitiven Fähigkeiten hilft Dir, Situationen schneller zu erfassen und bessere Entscheidungen zu treffen. Es verbessert die Konzentration und steigert die Motivation. Außerdem kannst du unter Druck deine Leistung stabiler abrufen. Die Kombination aus physischer und mentaler Stärke führt zu einer beschleunigten Leistungsentwicklung.

Meine Qualifikation

Für mich ist Weiterbildung ein lebenslanger Prozess der persönlichen Entwicklung. Daher ist es mein Anspruch, mich kontinuierlich weiterzubilden, um den Sportler*innen den größtmöglichen Nutzen zu bieten. Ich bin Ilizenzierte Sportmentaltrainerin und habe zusätzlich die Ausbildung zum Soccerkinetics Coach Iabgeschlossen. Zudem bin ich selbst aktiv im Sport und trainiere auch meine eigenen mentalen und kognitiven Fähigkeiten.

Warum Sportmentaltraining?

Sport ist eine der schönsten Beschäftigungen der Welt. Man kann so viele Erfahrungen und Erlebnisse sammeln, Freunde finden, sich selbst kennenlernen und einfach sein Erinnerungsbuch füllen.
Wir alle kennen die Emotionen wie pure Freude, aber auch Wut und Trauer, die uns während des Sports begleiten. Es treten auch negativere Emotionszustände auf, wie Druck, Stressempfinden und Selbstzweifel, die unsere Leidenschaft für den Sport zu dämpfen scheinen. Wir lieben den Sport und wollen diese Anziehung weiterhin, sei es im Leistungssport oder im Amateursport, bewahren. Daher ist es umso wichtiger, die mentale Komponente nicht zu vernachlässigen und hier gezielt zu trainieren.

Laut Eberspächer (2011) können wir Anforderungen auf einem Top-Niveau bewältigen, wenn die drei Komponenten von Körper, Umfeld und Kopf im Einklang sind. Dieser Zusammenhang scheint total offensichtlich, da wir unseren Körper trainieren und auf unser Umfeld achten. Doch wie oft trainieren wir bewusst unseren Kopf?
Kann man also die Fähigkeiten trainieren, die es einem erleichtern, Höchstleistungen – just in time – zu erbringen? Definitiv ja! Lass uns genau hier gemeinsam starten!

Sportler die von ihrer Leistung überzeugt sind, können diese besser abrufen, als Sportler, die an ihrer Leistung zweifeln

(Bandura 1977; Mahoney und Avener 1977)